2010 | Dornbirn
Als städtebaulicher Abschluss des heterogenen baulichen Umfeldes, wird ein klarer Baukörper situiert. Sein Gebäudevolumen wird durch einen Einschnitt strukturiert und so zum Vermittler mit der vorhandenen Nachbarbebauung und Umgebung.
Durch Anheben des Baukörpers (FFOK EG) auf das Niveau der umliegenden Dammhöhe und achsialen Positionierung des Einschnittes, wird dieser Bereich Teil des Grün- und Erholungsraumes der Dornbirner Ache und somit Teil des dort stattfindenden, alltäglichen Lebens.
Projekt entstand in Zusammenarbeit mit sps architekten.
Wettbewerb: April 2010