2003 | Radstadt – 1. Preis
Angestrebt wird eine atmosphärische und großzügige städtische Lösung, welche die Möglichkeit in sich trägt, flexibel zu sein und auch Teilbereiche des Stadtkerns unterschiedlich und einzeln zu nutzen.
Diese Teilbereiche sind der umliegenden Bebauung zugeordnet und unterstreichen so deren Wertigkeit im städtischen Kontext.
Gleichzeitig tragen sie zur Gliederung des gesamten Platzes bei, ohne diesen zu zerteilen.
Die Gesamte Fläche wird als ein großer Platz gesehen und sollte als solcher auch spürbar und erlebbar werden.