2016 | Pichling – 2. Preis
In Zusammenarbeit mit Thalmeier Architektur
Für die Baumassenverteilung wird die bestehende Körnung der Umgebung aufgenommen, weitergebaut und mit städtebaulichen Qualitäten ergänzt.
Es entsteht eine disperse Konfiguration, die durchlässig ist zum Umfeld und bewusst keine geschlossenen Grenzen definiert.
Eine hierarchische Wegführung durch den Bauplatz generiert eine Zonierung in 4 Quartiere.
Es werden Raumkategorien geschaffen, die öffentlich, halböffentlich und privat genutzt werden können.